PressePresse über Gernot Schulz Dirigent - Fotografie mal photocase.com

Presseberichte in der Übersicht

  Titel / Thema
Mannheimer Morgen, 18.11.2000
„Der anhaltende, mit Bravo-Rufen angereicherte Applaus schwoll noch einmal an, als die Musiker... mehr lesen>>
auf ihren Pulten diskret ein neues Notenblatt zurechtlegten. Und so wie diese Vollblutmusikanten dann den Ungarischen Tanz Nr. 1 g-Moll von Johannes Brahms spielten, wobei ihnen ihr blonder Dirigent an Feuer und Leidenschaft in nichts nachstand, so möchte man diese Musik immer hören!“
Der Tagesspiegel, 06.07.1998
„Werk statt Konzert“ hieß das Motto der beiden anregenden Musizierstunden..." mehr lesen>>
Und das hieß hierbei: populäre Werkplauderei seitens des locker agierenden und frisch-fröhlich analysierenden Dirigenten beziehungsweise amüsante Beleuchtung einzelner Satzabschnitte und pittoresker Besonderheiten in Beethovens Pastorale. Da gab ein unverkrampftes-unfeierliches, aufgehelltes, agiles Orchesterspiel den Ton an. Das Publikum ging spontan mit, fand Gefallen an der unterhaltsamen Werkerörterung und –darbietung. Und nicht zuletzt an dem von Gernot Schulz auf Durchsichtigkeit und Drive getrimmten Beethoven.“
Main-Echo, 17.11.2000
„Mit entscheidend für dieses gelöste, fein abgestimmte Orchesterspiel war das reich bewegte, ... mehr lesen>>
emphatische, von groß kreisenden und wo es nötig war, hart platzierten Gesten gezeichnete Dirigat des Gernot Schulz, der sich bei der Wiedergabe und Auslegung als klug abwägender, die klanglichen Möglichkeiten seines Orchesters kontrollierender und farbig einsetzender Orchesterlenker auszeichnete.“
Nürnberger Zeitung, 30.11.1998
„Er leitete locker und souverän, sein Haydn hatte männliche Grazie, ein Klassiker, der sich mit keinem Zeitgenossen vergleichen lässt.“
Das Orchester, 01.06.2005
„Schon nach wenigen Takten wird klar: Hier liegt eine sorgfältige Filmmusikproduktion vor, die im positiven Sinne überrascht. ... mehr lesen>>
Eine farbenreiche und leidenschaftliche Musik, überzeugend gespielt von dem hörbar hingebungsvollen Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder). Der Dirigent Gernot Schulz, einstiger Assistent unter anderem von Leonard Bernstein und Georg Solti, bekennt sich zum Pathos der Musik, sorgt dabei umsichtig für exaktes Zusammenspiel, sorgfältiges Schattieren der Farben und präzise Rhythmen. Die extreme Dynamik zwischen kammermusikalischen Besetzungen und vollem Orchesterapparat mit schmetterndem Bläsersatz und Schlagzeug übersteigt regelrecht genussvoll das im Fernsehen üblicherweise Machbare.“
Brandenburger Stadtkurier, 02.01.2001
“Das Haus war voll und der Besuch lohnte sich. Nicht nur des bunten Melodienstraußes aus Opern und Operetten wegen, sondern auch um des Dirigenten Gernot Schulz wegen. ... mehr lesen>>
sondern auch um des Dirigenten Gernot Schulz wegen. Wann sieht man schon einen Dirigenten, dem es, neben der Fähigkeit als Rückenfigur den Taktstock zu schwingen, nicht an Format zum Moderator fehlt? Schulz begeistert das Publikum sogar mit einer Schlagzeugeinlage. [...] Vor der dritten Zugabe, dem Trinklied aus „La Traviata“, kommentierte Schulz schließlich nur lächelnd: „Ich hab´ das geahnt.“ Aber es gab selbst eine vierte und sogar noch eine fünfte Zugabe!“
Nordkurier, 13./14.05.2006
„Mit Karajan´scher Klangästhetik in den (Taktier-)Händen, ... mehr lesen>>
was kein Wunder bei seiner Berliner - Philharmoniker - Schlagzeug - Karriere ist, hält er sie Neubrandenburger Musiker an, ihrem weichen und voluminösen, geradezu satten Klangideal die Treue zu halten. Darüber hinaus fühlen sie sich durch den zeichenkonzentrierten Dirigenten zu feinsinnigen und ausdrucksvollen Details animiert, die dem musikalischen Geschehen von Anfang bis Ende manches funkelnde Glanzlicht aufstecken.“
Kreiszeitung Bötlingen, 26.11.2005
„Das Orchester, das in seltsamer Sitzweise spielt, Celli und Bässe direkt neben der ersten Geige, ... mehr lesen>>
webte daraus einen feinen Klangteppich und spielte mit Umsicht und spannender Vitalität. Gernot Schulz führte mit beweglich-gewandtem, mitunter auch sportlich ambitioniertem Schlag. Er überreizte die Wiedergaben nicht, er ließ die Musiker dafür immer im Atem der Musik.“
Das Orchester, 01.03.2001
„Die Programmheft-Lektüre schürte die Neugier auf den gebürtigen Stuttgarter, der seit einiger Zeit eine bemerkenswerte Dirigentenkarriere absolviert. ... mehr lesen>>
Schon bei der einleitenden Egmont-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven trat zweierlei deutlich zu Tage: das samtweiche Klangbild der Budapester und die Tatsache, dass der hochgewachsene Mann fraglos ein großartiger Dirigent ist. [...] Und wie ergreifend schön trafen der wunderbare Oleg Maisenberg und Gernot Schulz gemeinsam mit dem hingebungsvoll musizierenden Orchester den grüblerisch-schweifenden Tonfall im „Poco piu moderato“-Thema des Kopfsatzes und im Adagio-Mittelsatz, ehe sie sozusagen Arm in Arm durch das kämpferische Rondo-Finale stürmten.“
Lippische Rundschau, 05.07.1995
„Solistin und Orchester agierten unter der Leitung des Gastdirigenten Gernot Schulz engagiert und hochkonzentriert ... mehr lesen>>
Dass Schulz sein Metier unter anderem auch bei dem legendären Leonard Bernstein gelernt hat, war nicht zu übersehen. Mit eindringlicher Geste vermochte er das Orchester zunehmend zu fesseln.“
   

 

 

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